Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Online Casinos – Was wir wissen & was wir nicht wissen

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Mit der rasanten Verlagerung von Unterhaltung ins Digitale hat sich auch das Glücksspiel stark verändert. Online-Casinos sind längst nicht mehr nur eine Randerscheinung, sondern ein fester Bestandteil des Freizeitverhaltens vieler Menschen – insbesondere in Deutschland. Die Forschung beschäftigt sich zunehmend mit den Chancen, Risiken und Dynamiken dieses neuen Glücksspielsektors. Doch wie weit ist unser Wissen tatsächlich – und was bleibt noch zu klären?

Was wir wissen

1. Erhöhtes Gefährdungspotenzial

Online-Casinos weisen im Vergleich zu stationären Spielstätten ein deutlich erhöhtes Suchtpotenzial auf. Gründe dafür sind die permanente Verfügbarkeit, die einfache Zugänglichkeit und das Fehlen sozialer Kontrolle. Viele Plattformen ermöglichen es Nutzern, rund um die Uhr zu spielen – oft ohne räumliche, zeitliche oder finanzielle Hemmschwellen.

  • Spieler werden durch Boni, Freispiele und sogenannte „Fast Spins“ psychologisch zum Weiterspielen animiert.

  • Das unmittelbare Feedback (z. B. optische Effekte, Animationen) erzeugt kurzfristige Belohnungseffekte – ein bewährter Mechanismus in der Suchtforschung.

2. Nutzerprofile und Zielgruppen

Die Forschung zeigt, dass vor allem junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 44 Jahren Online-Casinos nutzen. Diese Zielgruppe ist digital versiert, häufig spontan im Spielverhalten und offen gegenüber Online-Werbung – insbesondere über soziale Netzwerke. Der Zugang erfolgt oft über mobile Endgeräte, was die Nutzung weiter vereinfacht.

Gleichzeitig bevorzugen Nutzer bestimmte Spielarten:

  • Automatenspiele („Slots“) stehen bei Gelegenheitsspielern hoch im Kurs.

  • Live-Casino-Angebote wie Blackjack oder Roulette sprechen eher erfahrene Spieler an.

  • Poker und Sportwetten im Casino-Kontext gewinnen bei strategisch orientierten Spielern an Beliebtheit.

In diesem Zusammenhang rückt auch das Online Casino in Deutschland verstärkt in den Fokus: Seit der Regulierung im Jahr 2021 unterliegt es klaren gesetzlichen Rahmenbedingungen, die unter anderem Einzahlungslimits, Altersverifikation und Spielersperrsysteme vorsehen. Wissenschaftlich relevant ist dabei vor allem, ob und wie effektiv diese Maßnahmen das Spielverhalten beeinflussen.

3. Mythen & Realität

Obwohl sich hartnäckige Gerüchte um manipulierte Auszahlungen oder betrügerische Plattformen halten, zeigt sich in der Realität ein differenzierteres Bild:

  • Lizenzierte Anbieter unterliegen Auflagen, nutzen geprüfte Zufallszahlengeneratoren und stellen Auszahlungsraten transparent dar.

  • Allerdings gibt es auch eine hohe Dunkelziffer an illegalen Plattformen, die diese Standards nicht einhalten und Verbraucher gefährden.

4. Rechtlicher Rahmen & Spielerschutz

Seit Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags dürfen Anbieter nur mit deutscher Lizenz operieren. Dabei gelten verbindliche Vorschriften zu:

  • monatlichen Einzahlungslimits (max. 1.000 €),

  • Identitätsprüfung,

  • Selbstsperresystemen wie dem zentralen OASIS-Register.

Diese Maßnahmen tragen dazu bei, problematisches Spielverhalten einzudämmen. Dennoch ist ihre Wirksamkeit bislang nicht abschließend erforscht.

Was wir (noch) nicht wissen

Trotz zahlreicher Fortschritte gibt es zentrale Wissenslücken, die zukünftige Forschung adressieren muss:

1. Langfristige Auswirkungen

Viele Studien sind kurzfristig angelegt oder basieren auf kleinen Stichproben. Der Einfluss regelmäßigen Online-Glücksspiels auf psychische Gesundheit, finanzielle Stabilität und soziale Beziehungen über mehrere Jahre hinweg ist noch kaum dokumentiert.

2. Wirksamkeit von Spielerschutzmaßnahmen

Ob Einzahlungslimits, Früherkennungssysteme oder Sperrmechanismen in der Praxis wirklich vor Sucht schützen, ist wissenschaftlich nicht abschließend geklärt. Zudem fehlen kontrollierte Studien zur Wirkung kombinierter Schutzmaßnahmen.

3. Einfluss von Werbung

Insbesondere bei jungen Zielgruppen könnte gezielte Werbung eine emotionale Verbindung zur Plattform aufbauen. Der langfristige Einfluss solcher Marketingstrategien auf das Spielverhalten ist ein wichtiges, aber unterbelichtetes Forschungsthema.

4. Illegale Anbieter & Schattenmärkte

Da sich viele illegale Online-Casinos außerhalb der Regulierung bewegen, liegen kaum belastbare Daten zu Nutzerverhalten, Umsätzen oder Suchtpotenzialen vor. Das erschwert eine umfassende Risikobewertung des gesamten Marktes.

5. Soziale Folgen

Exzessives Online-Glücksspiel kann zu Jobverlust, Verschuldung und psychischen Erkrankungen führen – hier fehlen jedoch flächendeckende, quantitative Erhebungen.

Fazit

Die Forschung zu Online-Casinos steht erst am Anfang, liefert aber bereits fundierte Erkenntnisse zum erhöhten Gefährdungspotenzial, Nutzerprofilen und Regulierungsansätzen. Gleichzeitig bleibt die Herausforderung groß: Die wissenschaftliche Evidenz zu langfristigen Effekten, zur Wirksamkeit präventiver Maßnahmen sowie zu illegalen Anbietern und sozialen Auswirkungen ist noch lückenhaft.

Um Spielern langfristig Schutz zu bieten, müssen Forschung, Politik und Plattformbetreiber gemeinsam daran arbeiten, digitale Frühwarnsysteme zu verbessern, präventive Maßnahmen weiterzuentwickeln und verlässliche Langzeitdaten zu generieren. Nur so lässt sich ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Online-Glücksspiel sicherstellen – im Interesse der Nutzer und der Gesellschaft.

 

Die Beste Software für Wissenschaftliche Arbeiten: Effiziente Tools für Forschung und Schreiben im Überblick

Wissenschaftliche Arbeiten stellen eine wesentliche Grundlage für den akademischen und beruflichen Erfolg dar. Ob in der Forschung, im Studium oder bei der Veröffentlichung in wissenschaftlichen Zeitschriften – die Qualität und Sorgfalt, mit der diese Arbeiten verfasst werden, sind entscheidend für deren Anerkennung und Wirksamkeit. Doch das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die sowohl Zeit als auch Präzision erfordert. Hier kommt die Software für wissenschaftliche Arbeiten ins Spiel, die sich als unverzichtbares Hilfsmittel für Studierende, Forschende und Akademiker etabliert hat.

Notizen für wissenschaftliche Arbeiten richtig organisierenDie Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten bringt eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich. Dazu zählen die strukturierte Literaturrecherche, die Verwaltung von Quellen, das Einhalten spezifischer Zitierstile und die präzise Formatierung des Dokuments. Darüber hinaus müssen die Datenanalyse und die Erstellung von Grafiken und Tabellen gewissenhaft erfolgen, um die Aussagen der Arbeit zu untermauern. All diese Aufgaben können ohne die richtige Unterstützung schnell überwältigend werden.

Viele Studierende und Forschende verbringen unzählige Stunden damit, Literatur zu sichten, Quellen manuell zu verwalten und ihre Arbeiten nach den strengen Vorgaben wissenschaftlicher Standards zu formatieren. Fehler in Zitierungen oder Plagiatsvorwürfe können dabei ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. Hier bietet die richtige Software Abhilfe: Sie hilft nicht nur, den Prozess zu rationalisieren, sondern auch, die Qualität der Arbeit zu erhöhen und sicherzustellen, dass alle wissenschaftlichen Standards eingehalten werden.

Softwarelösungen für wissenschaftliche Arbeiten unterstützen den gesamten Schreibprozess von der Recherche bis zur Fertigstellung. Mit spezialisierten Tools lassen sich Quellen effizient verwalten, Zitate korrekt einfügen und das Dokument nach den Vorgaben formatieren. Plagiatsprüfungen können automatisiert durchgeführt werden, um die Originalität der Arbeit zu gewährleisten. Zudem bieten viele dieser Programme Funktionen zur Datenanalyse und -visualisierung, die es Forschenden ermöglichen, ihre Ergebnisse anschaulich darzustellen und tiefergehende Erkenntnisse zu gewinnen.

Die Bedeutung dieser Software wird immer größer, da die Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten kontinuierlich steigen und die Forschung immer komplexer wird. Mit den richtigen Werkzeugen kann der Prozess deutlich vereinfacht werden, sodass mehr Zeit für die inhaltliche Arbeit bleibt. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Effizienz und Präzision in der Forschung mehr denn je gefragt sind.

In diesem Artikel werden wir die beste Software für wissenschaftliche Arbeiten vorstellen, die Ihnen dabei hilft, Ihre wissenschaftlichen Projekte erfolgreich umzusetzen. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, Ihnen nicht nur die Funktionen der Software zu erläutern, sondern auch praktische Tipps zur Auswahl und Nutzung zu geben. Egal, ob Sie ein erfahrener Forscher oder ein Student sind, der seine erste wissenschaftliche Arbeit verfasst – die hier vorgestellten Tools werden Ihnen helfen, Ihre Arbeit effizienter und qualitativ hochwertiger zu gestalten.

Unsere Auswahl basiert auf umfangreichen Recherchen und Nutzererfahrungen, sodass Sie sicher sein können, die besten Lösungen für Ihre Bedürfnisse zu finden. Tauchen Sie mit uns in die Welt der wissenschaftlichen Software ein und entdecken Sie, wie diese Tools Ihre Arbeitsweise revolutionieren können.

Warum die richtige Software entscheidend ist

Die Auswahl der richtigen Software für wissenschaftliche Arbeiten ist weit mehr als eine Frage der Bequemlichkeit – sie kann den entscheidenden Unterschied zwischen einer effizienten, qualitativ hochwertigen Arbeit und einer mühsamen, fehleranfälligen Erstellung ausmachen. In diesem Kapitel beleuchten wir die wesentlichen Gründe, warum die richtige Software nicht nur hilfreich, sondern unerlässlich für den wissenschaftlichen Erfolg ist.

Zeitersparnis und Effizienzsteigerung

Einer der größten Vorteile der Verwendung spezialisierter Software für wissenschaftliche Arbeiten ist die enorme Zeitersparnis. Während der manuelle Umgang mit Literaturquellen, Zitaten und Formatierungen oft Stunden oder sogar Tage in Anspruch nehmen kann, erledigt die passende Software diese Aufgaben in einem Bruchteil der Zeit. Programme wie EndNote oder Zotero ermöglichen es, Literaturquellen mit wenigen Klicks zu verwalten und automatisch in das gewünschte Zitierformat zu bringen. Dies reduziert nicht nur den Aufwand, sondern minimiert auch das Risiko von Fehlern.

Effizienz ist ein Schlüsselfaktor im akademischen Bereich, insbesondere wenn Deadlines eingehalten werden müssen. Die richtige Software hilft dabei, den Arbeitsprozess zu optimieren, sodass mehr Zeit für die inhaltliche Arbeit und die tiefergehende Analyse bleibt. Dadurch können Forscher und Studierende ihre Ressourcen besser nutzen und ihre Projekte schneller und präziser abschließen.

Verbesserung der Qualität wissenschaftlicher Arbeiten

Qualität ist das Herzstück jeder wissenschaftlichen Arbeit. Sie wird nicht nur durch die Tiefe der Forschung und die Präzision der Analyse bestimmt, sondern auch durch die Art und Weise, wie die Arbeit strukturiert, geschrieben und präsentiert wird. Hier spielt die richtige Software eine entscheidende Rolle.

Literaturverwaltungsprogramme sorgen dafür, dass Quellen korrekt und konsistent zitiert werden, was das Risiko von Plagiatsvorwürfen erheblich reduziert. Textverarbeitungsprogramme wie Microsoft Word oder LaTeX bieten umfangreiche Formatierungsoptionen, die den Anforderungen verschiedener akademischer Institutionen entsprechen. Zudem ermöglichen sie es, Dokumente klar und professionell zu gestalten, was die Lesbarkeit und das Verständnis fördert.

Besonders bei der Datenanalyse kann die Wahl der richtigen Software einen erheblichen Einfluss auf die Qualität der Ergebnisse haben. Tools wie SPSS oder R bieten leistungsstarke statistische Funktionen, die eine detaillierte und präzise Auswertung von Forschungsergebnissen ermöglichen. Die Visualisierung dieser Daten in Form von Grafiken und Tabellen trägt weiter dazu bei, die Aussagen der Arbeit zu untermauern und dem Leser eine klare Darstellung der Forschungsergebnisse zu bieten.

Unterstützung bei der Literaturrecherche, Quellenverwaltung und Zitierung

Die Recherche und Verwaltung von Literaturquellen sind zentrale Bestandteile jeder wissenschaftlichen Arbeit. Ohne eine klare Struktur und präzise Zitierungen verliert eine Arbeit schnell an Glaubwürdigkeit. Hier bietet die richtige Software entscheidende Unterstützung.

Programme wie Mendeley, EndNote und Zotero sind speziell darauf ausgelegt, den Prozess der Literaturrecherche und -verwaltung zu vereinfachen. Sie ermöglichen es, Quellen direkt aus Datenbanken und Bibliotheken zu importieren und sie übersichtlich zu organisieren. Darüber hinaus bieten sie Funktionen zur automatischen Formatierung von Zitaten und Bibliografien, die den spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Zitierstile gerecht werden.

Diese Programme erleichtern es auch, die Literaturrecherche effizienter zu gestalten. Mit integrierten Suchfunktionen können relevante Quellen schnell gefunden und sofort in die eigene Datenbank aufgenommen werden. Dies spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch dafür, dass keine wichtigen Quellen übersehen werden.

Die Wahl der richtigen Software für wissenschaftliche Arbeiten ist von zentraler Bedeutung für die Effizienz, Qualität und Glaubwürdigkeit des wissenschaftlichen Schreibens. Sie bietet nicht nur praktische Werkzeuge zur Optimierung des Arbeitsprozesses, sondern trägt auch entscheidend zur Verbesserung der inhaltlichen Qualität und der Präsentation der Arbeit bei. In den folgenden Kapiteln werden wir die wichtigsten Softwarelösungen im Detail vorstellen und erläutern, wie Sie das Beste aus diesen Tools herausholen können.

Wichtige Funktionen von Software für wissenschaftliche Arbeiten

Software für Wissenschaftliche ArbeitenBei der Auswahl der richtigen Software für wissenschaftliche Arbeiten kommt es nicht nur auf den Namen des Programms an, sondern vor allem auf die Funktionen, die es bietet. Diese Funktionen müssen den spezifischen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeiten gerecht werden und den gesamten Prozess – von der Recherche bis zur finalen Abgabe – effizient unterstützen. In diesem Kapitel stellen wir die wichtigsten Funktionen vor, die eine Software für wissenschaftliche Arbeiten bieten sollte.

 

Literaturverwaltung und Zitierstil-Management

Eine der grundlegendsten und zugleich wichtigsten Aufgaben bei wissenschaftlichen Arbeiten ist die Verwaltung von Literaturquellen. Programme wie EndNote, Zotero oder Mendeley bieten umfangreiche Funktionen zur Organisation, Verwaltung und Formatierung von Quellen. Diese Tools ermöglichen es, Literaturquellen systematisch zu erfassen, zu speichern und bei Bedarf schnell darauf zuzugreifen.

Besonders nützlich ist die Fähigkeit dieser Programme, verschiedene Zitierstile automatisch anzuwenden. Ob APA, MLA, Chicago oder ein anderer Stil – die Software sorgt dafür, dass alle Zitate und die gesamte Bibliografie konsistent und korrekt formatiert sind. Das spart nicht nur Zeit, sondern verhindert auch formale Fehler, die zu Punktabzügen oder sogar zur Ablehnung der Arbeit führen könnten.

Textverarbeitung und Formatierung

Textverarbeitungsprogramme wie Microsoft Word und LaTeX sind unverzichtbare Werkzeuge für die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. Microsoft Word ist besonders für seine Benutzerfreundlichkeit und seine umfangreichen Formatierungsoptionen bekannt. Es bietet Funktionen zur Erstellung von Inhaltsverzeichnissen, Fußnoten, Abbildungsverzeichnissen und mehr, die speziell auf die Anforderungen wissenschaftlicher Arbeiten zugeschnitten sind.

LaTeX hingegen ist besonders bei Naturwissenschaftlern und Mathematikern beliebt, da es eine präzise Kontrolle über das Layout und die Darstellung von Formeln und Tabellen ermöglicht. Obwohl es eine steilere Lernkurve als Word hat, bietet es eine unvergleichliche Flexibilität und Genauigkeit bei der Formatierung.

Diese Textverarbeitungsprogramme bieten auch Funktionen zur Rechtschreibprüfung, Grammatiküberprüfung und sogar stilistischen Verbesserungsvorschlägen, was die Qualität des geschriebenen Textes erheblich steigern kann.

Tools für die Plagiatsprüfung

Die Originalität einer wissenschaftlichen Arbeit ist von größter Bedeutung. Plagiate – ob absichtlich oder versehentlich – können schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Um dies zu verhindern, bieten Tools wie Turnitin, Grammarly und iThenticate umfassende Plagiatsprüfungen an.

Diese Programme durchsuchen Millionen von Quellen, einschließlich wissenschaftlicher Publikationen, Webseiten und studentischer Arbeiten, um sicherzustellen, dass keine Passagen ohne korrekte Quellenangabe übernommen wurden. Einige dieser Tools bieten auch Funktionen zur Überprüfung auf Paraphrasierungen, die möglicherweise als Plagiat angesehen werden könnten. Durch die Verwendung dieser Software können Studierende und Forschende sicherstellen, dass ihre Arbeit original und frei von unbeabsichtigten Verstößen ist.

Software zur Datenanalyse und -visualisierung

Für viele wissenschaftliche Arbeiten ist die Datenanalyse ein zentraler Bestandteil. Programme wie SPSS, R und Excel sind leistungsstarke Werkzeuge, die eine tiefgehende statistische Analyse und Visualisierung von Daten ermöglichen. SPSS wird häufig in den Sozialwissenschaften verwendet und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche für die Durchführung komplexer statistischer Analysen.

R ist ein Open-Source-Tool, das für seine Flexibilität und die Möglichkeit zur Programmierung eigener Analysen geschätzt wird. Es erfordert zwar mehr technisches Wissen als SPSS, bietet aber nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für die Datenanalyse und -visualisierung.

Excel, obwohl oft als einfaches Tabellenkalkulationsprogramm betrachtet, bietet ebenfalls robuste Funktionen für die statistische Analyse und die Erstellung von Diagrammen und Tabellen, die in wissenschaftlichen Arbeiten verwendet werden können.

Kollaborationstools für wissenschaftliche Arbeiten

In Zeiten globaler Zusammenarbeit sind Tools, die eine gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten ermöglichen, unerlässlich. Plattformen wie Google Docs und Overleaf (für LaTeX) bieten Funktionen, die es mehreren Nutzern ermöglichen, gleichzeitig an einem Dokument zu arbeiten. Kommentare, Änderungen und Vorschläge können in Echtzeit ausgetauscht werden, was die Effizienz und die Qualität gemeinschaftlich verfasster Arbeiten erheblich steigert.

Diese Kollaborationstools sind besonders in internationalen Forschungsteams nützlich, in denen Forscher aus verschiedenen Zeitzonen und mit unterschiedlichen technischen Kenntnissen zusammenarbeiten. Durch die nahtlose Integration von Bearbeitungs- und Kommunikationsfunktionen erleichtern sie die Zusammenarbeit und helfen, Missverständnisse oder Fehler zu vermeiden.

Die Wahl der richtigen Funktionen in einer Software für wissenschaftliche Arbeiten ist entscheidend für den Erfolg eines Projekts. Von der Literaturverwaltung über die Textverarbeitung und Plagiatsprüfung bis hin zur Datenanalyse und Kollaboration – jede dieser Funktionen trägt dazu bei, den Schreibprozess zu optimieren, Fehler zu vermeiden und die Qualität der Arbeit zu erhöhen. Im nächsten Kapitel werden wir die besten Softwarelösungen vorstellen, die diese und weitere wichtige Funktionen bieten und dabei helfen, Ihre wissenschaftliche Arbeit auf das nächste Level zu heben.

Die besten Softwarelösungen im Überblick

Nachdem wir die wesentlichen Funktionen beleuchtet haben, die eine Software für wissenschaftliche Arbeiten bieten sollte, ist es an der Zeit, konkrete Tools vorzustellen, die sich in der Praxis und in Online Umfragen bewährt haben. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der besten Softwarelösungen, die auf dem Markt verfügbar sind, jeweils mit ihren spezifischen Stärken und Anwendungsbereichen. Zur besseren Übersicht haben wir eine Vergleichstabelle erstellt, die Ihnen hilft, die verschiedenen Optionen schnell zu vergleichen und die für Ihre Bedürfnisse passende Software auszuwählen.

Software Hauptfunktionen Vorteile Nachteile Beste Nutzung für
EndNote Literaturverwaltung, Zitierstil-Management Umfangreiche Bibliotheksfunktionen, Integration mit MS Word Kostenpflichtig, komplexe Benutzeroberfläche Wissenschaftler, die umfangreiche Literatur verwenden
Zotero Literaturverwaltung, Zitierstil-Management, Open-Source Kostenlos, einfache Handhabung, Browser-Integration Weniger Funktionen als EndNote, begrenzter Support Studierende und Forscher mit geringem Budget
Mendeley Literaturverwaltung, Kollaboration, PDF-Annotation Kostenfrei, Kollaborationsfunktionen, PDF-Kommentar Begrenzter Speicherplatz in der kostenlosen Version Forscher, die viel mit PDF-Dokumenten arbeiten
Microsoft Word Textverarbeitung, Formatierung, Rechtschreibprüfung Benutzerfreundlich, weit verbreitet, viele Formatierungsmöglichkeiten Lizenzkosten, eingeschränkte wissenschaftliche Funktionen Allgemeine Textverarbeitung, wissenschaftliches Schreiben
LaTeX Textverarbeitung, fortgeschrittene Formatierung Präzise Kontrolle über Layout, ideal für Mathematik und Naturwissenschaften Hohe Lernkurve, technische Kenntnisse erforderlich Wissenschaftler in technischen und mathematischen Bereichen
Turnitin Plagiatsprüfung, Originalitätsbericht Umfassende Datenbank, präzise Plagiatserkennung Kostenpflichtig, nicht für alle Institutionen verfügbar Hochschulen und Forscher, die Originalität sicherstellen wollen
Grammarly Plagiatsprüfung, Rechtschreib- und Grammatikprüfung Benutzerfreundlich, stilistische Verbesserungsvorschläge Eingeschränkte Plagiatsprüfung, Abo-Modell Studierende und Forscher, die Texte stilistisch verbessern möchten
SPSS Datenanalyse, statistische Tests Umfassende statistische Funktionen, benutzerfreundlich Kostenpflichtig, nicht so flexibel wie R Sozialwissenschaftliche Forschung, statistische Analysen
R Datenanalyse, Programmierbarkeit, Open-Source Sehr flexibel, kostenlose Nutzung, große Community Steile Lernkurve, Programmierkenntnisse erforderlich Datenwissenschaftler, komplexe statistische Analysen
Google Docs Kollaborative Textverarbeitung, Cloud-Speicherung Echtzeit-Kollaboration, kostenlos, cloudbasiert Begrenzte Formatierungsoptionen, abhängig von Internetverbindung Teams, die zusammen an wissenschaftlichen Texten arbeiten
Overleaf Kollaborative LaTeX-Plattform, Echtzeit-Bearbeitung Einfacher Zugang zu LaTeX, kollaborative Funktionen Abonnement für erweiterte Funktionen Forschungsteams, die LaTeX nutzen

EndNote

EndNote ist eine umfassende Literaturverwaltungssoftware, die sich besonders für Forscher eignet, die mit einer großen Menge an Literatur arbeiten. Mit umfangreichen Bibliotheksfunktionen und einer nahtlosen Integration in Microsoft Word erleichtert EndNote das Erstellen von Zitaten und Bibliografien erheblich. Allerdings kann die Benutzeroberfläche für Neueinsteiger etwas komplex wirken, und die Software ist kostenpflichtig.

Zotero

Zotero bietet eine benutzerfreundliche und kostenlose Alternative zu EndNote, ideal für Studierende und Forscher mit begrenztem Budget. Es ist einfach zu bedienen und integriert sich nahtlos in gängige Webbrowser, um Literatur direkt aus dem Internet zu erfassen. Obwohl es weniger Funktionen bietet als EndNote, ist Zotero eine solide Wahl für diejenigen, die eine einfache und effektive Lösung suchen.

Mendeley

Mendeley kombiniert Literaturverwaltung mit Kollaborationsfunktionen, die es Forschern ermöglichen, gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Es bietet auch die Möglichkeit, PDF-Dokumente zu annotieren, was besonders nützlich ist, wenn man viel mit wissenschaftlichen Artikeln arbeitet. Ein Nachteil ist der begrenzte Speicherplatz in der kostenlosen Version, was die Nutzung für große Projekte einschränken kann.

Microsoft Word

Microsoft Word bleibt die Standard-Textverarbeitungssoftware für viele akademische Autoren. Es bietet umfangreiche Formatierungsoptionen und ist weit verbreitet, sodass die Kompatibilität mit anderen Programmen und Institutionen fast immer gewährleistet ist. Für wissenschaftliche Arbeiten bietet es zwar weniger spezialisierte Funktionen als LaTeX, ist aber aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit weiterhin beliebt.

LaTeX

LaTeX ist die bevorzugte Wahl für Autoren, die eine präzise Kontrolle über das Layout ihrer Arbeiten benötigen, insbesondere in technischen und mathematischen Disziplinen. Es bietet umfangreiche Formatierungsmöglichkeiten, erfordert jedoch auch technisches Wissen und Geduld. LaTeX ist besonders geeignet für Arbeiten, die komplexe mathematische Formeln und wissenschaftliche Darstellungen erfordern.

Turnitin

Turnitin ist das führende Tool zur Plagiatsprüfung und wird von vielen Hochschulen weltweit verwendet. Es durchsucht eine umfassende Datenbank nach Übereinstimmungen und liefert einen detaillierten Originalitätsbericht. Obwohl Turnitin sehr effektiv ist, ist es auch kostenpflichtig und nicht für alle Institutionen verfügbar.

Grammarly

Grammarly bietet neben der Plagiatsprüfung auch eine umfassende Rechtschreib- und Grammatikprüfung. Es liefert stilistische Verbesserungsvorschläge und hilft dabei, die sprachliche Qualität von Texten zu verbessern. Die Plagiatsprüfung ist jedoch nicht so umfassend wie bei spezialisierten Tools wie Turnitin.

SPSS

SPSS ist ein benutzerfreundliches Tool zur statistischen Datenanalyse, das besonders in den Sozialwissenschaften weit verbreitet ist. Es bietet eine Vielzahl von statistischen Tests und Auswertungsmöglichkeiten, ist jedoch kostenpflichtig und nicht so flexibel wie R.

R

R ist eine leistungsstarke, Open-Source-Programmiersprache für statistische Analysen, die besonders bei Datenwissenschaftlern beliebt ist. Es bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für die Analyse und Visualisierung von Daten, erfordert jedoch Programmierkenntnisse und eine steilere Lernkurve.

Google Docs

Google Docs ist ein kollaboratives Textverarbeitungstool, das besonders für Teams geeignet ist, die in Echtzeit zusammenarbeiten möchten. Es bietet grundlegende Textverarbeitungsfunktionen und ist kostenlos, jedoch sind die Formatierungsoptionen begrenzt und es erfordert eine Internetverbindung.

Overleaf

Overleaf ist eine Online-Plattform für LaTeX, die es Forschern ermöglicht, gemeinsam an wissenschaftlichen Dokumenten zu arbeiten. Es vereinfacht den Zugang zu LaTeX und bietet kollaborative Funktionen, ist jedoch kostenpflichtig, wenn erweiterte Funktionen benötigt werden.

Für alle die Deadline gebunden sind, empfehlen wir die Timer-App. Diese Art von Apps helfen Ihnen dabei, Arbeits- und Entspannungsphasen einzuhalten und To Do Listen effektiv abzuarbeiten. Diese App und Programm konnten auch in einer unabhängigen Umfrage als empfehlenswert vorgeschlagen worden.

Tipps zur Auswahl der richtigen Software

praktische Software für Wissenschaftliche ArbeitenDie Auswahl der passenden Software für wissenschaftliche Arbeiten kann eine Herausforderung sein, angesichts der Vielzahl an verfügbaren Optionen. Um die beste Entscheidung zu treffen, sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnitten sind. In diesem Kapitel geben wir Ihnen praktische Tipps, die Ihnen helfen, die richtige Software für Ihre wissenschaftlichen Projekte zu wählen.

  • Anforderungsgerechte Auswahl: Was wird benötigt?

Der erste und vielleicht wichtigste Schritt bei der Auswahl der richtigen Software ist die klare Definition Ihrer Anforderungen. Fragen Sie sich, welche Aufgaben die Software erfüllen soll und welche Funktionen für Ihre Arbeit unverzichtbar sind. Benötigen Sie ein leistungsstarkes Tool zur Literaturverwaltung? Ist eine Plagiatsprüfung für Sie von hoher Priorität? Oder suchen Sie eine spezialisierte Software zur Datenanalyse und -visualisierung?

Eine Liste Ihrer wichtigsten Anforderungen kann Ihnen dabei helfen, die Optionen einzuschränken und gezielt nach einer Software zu suchen, die diese Anforderungen erfüllt. Denken Sie auch daran, zukünftige Bedürfnisse zu berücksichtigen. Wenn Sie beispielsweise planen, in den nächsten Jahren intensiver zu forschen, könnte eine Software mit erweiterten Funktionen zur Literaturverwaltung oder Datenanalyse sinnvoll sein.

  • Benutzerfreundlichkeit und Lernkurve

Die Benutzerfreundlichkeit einer Software spielt eine entscheidende Rolle, insbesondere wenn Sie wenig Zeit haben, sich in komplexe Systeme einzuarbeiten. Tools wie Zotero und Mendeley sind bekannt für ihre einfache Handhabung und kurze Lernkurve, während LaTeX und R mehr technisches Wissen und Geduld erfordern.

Es ist wichtig, eine Software zu wählen, die Ihrem technischen Know-how entspricht und Ihnen eine angenehme Benutzererfahrung bietet. Eine zu komplexe Software kann den Arbeitsprozess unnötig verlangsamen und Frustrationen verursachen. Wenn Sie jedoch bereit sind, die steilere Lernkurve in Kauf zu nehmen, können Sie mit solchen Tools oft tiefergehende und spezifischere Ergebnisse erzielen.

  • Kompatibilität mit anderen Programmen und Systemen

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl der richtigen Software ist die Kompatibilität mit anderen Programmen und Systemen, die Sie bereits verwenden. Wenn Sie beispielsweise häufig mit Microsoft Word arbeiten, sollten Sie eine Literaturverwaltungssoftware wählen, die nahtlos in Word integriert werden kann, wie EndNote oder Zotero.

Denken Sie auch an die Betriebssysteme, die Sie nutzen. Einige Programme sind plattformübergreifend verfügbar, während andere nur auf bestimmten Betriebssystemen funktionieren. Google Docs und Overleaf bieten cloudbasierte Lösungen, die plattformunabhängig sind und sich besonders für Teams eignen, die auf unterschiedlichen Systemen arbeiten.

  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Kosten sind ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Wahl der richtigen Software. Während einige Tools kostenlos verfügbar sind, wie Zotero oder R, sind andere kostenpflichtig und können je nach Funktionsumfang und Lizenzmodell teuer werden. EndNote und SPSS gehören beispielsweise zu den kostenpflichtigen Programmen, bieten dafür jedoch auch umfangreiche Funktionen, die besonders für professionelle Forscher und Akademiker wertvoll sind.

Es ist wichtig, das Preis-Leistungs-Verhältnis zu berücksichtigen. Fragen Sie sich, ob die zusätzlichen Kosten für eine bestimmte Software durch die angebotenen Funktionen und den Nutzen gerechtfertigt sind. Viele kostenpflichtige Programme bieten Testversionen an, die es Ihnen ermöglichen, die Software vor dem Kauf auszuprobieren und zu entscheiden, ob sie Ihren Anforderungen entspricht.

  • Support und Community

Ein oft übersehener, aber wichtiger Faktor ist der Support, den die Software bietet. Insbesondere wenn Sie neu in einem bestimmten Tool sind oder komplexe Probleme lösen müssen, kann ein guter Kundensupport von unschätzbarem Wert sein. EndNote und SPSS bieten in der Regel professionellen Support, während Open-Source-Tools wie Zotero und R auf ihre Community angewiesen sind.

Eine starke Community kann jedoch ebenso hilfreich sein. R ist ein gutes Beispiel für eine Software mit einer aktiven und hilfsbereiten Community, die eine Fülle an Ressourcen, Tutorials und Foren bereitstellt. Wenn Sie ein Tool mit einer großen Nutzerbasis wählen, haben Sie besseren Zugang zu Informationen und Hilfe, wenn Sie sie benötigen.

Die Wahl der richtigen Software für wissenschaftliche Arbeiten hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, die sorgfältig abgewogen werden sollten. Indem Sie Ihre spezifischen Anforderungen definieren, die Benutzerfreundlichkeit, Kompatibilität, Kosten und den Support berücksichtigen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die Ihre Arbeit erleichtert und die Qualität Ihrer wissenschaftlichen Projekte verbessert. Im nächsten Kapitel werden wir die Implementierung und Nutzung der ausgewählten Software beleuchten und Ihnen praktische Tipps geben, wie Sie das Beste aus diesen Tools herausholen können.

Implementierung und Nutzung der Software

Die Wahl der richtigen Software ist nur der erste Schritt. Ebenso wichtig ist es, die Software effizient zu implementieren und in den eigenen Arbeitsprozess zu integrieren. In diesem Kapitel geben wir Ihnen praxisnahe Tipps, wie Sie Ihre ausgewählte Software optimal nutzen und langfristig von ihr profitieren können.

Erstellen einer wissenschaftlichen ArbeitDer erste Schritt bei der Implementierung neuer Software besteht darin, sie nahtlos in Ihren bestehenden Arbeitsablauf zu integrieren. Beginnen Sie damit, die Software schrittweise einzuführen und einzelne Funktionen auszuprobieren, bevor Sie diese vollständig in Ihre Routine übernehmen. Zum Beispiel können Sie zunächst die Literaturverwaltungsfunktionen testen, bevor Sie zu komplexeren Aufgaben wie der Plagiatsprüfung oder der Datenanalyse übergehen.

Ein strukturierter Ansatz hilft dabei, den Überblick zu behalten und die Software effizient zu nutzen. Erstellen Sie klare Workflows, die die Nutzung der Software beinhalten, und passen Sie diese bei Bedarf an. Nutzen Sie die Möglichkeit, bestimmte Aufgaben zu automatisieren, wie das Formatieren von Zitaten oder das Erstellen von Bibliografien, um Ihre Arbeit effizienter zu gestalten.

Auch wenn viele Softwarelösungen intuitiv bedienbar sind, kann es hilfreich sein, sich mit Schulungen und Tutorials vertraut zu machen. Viele Anbieter bieten umfangreiche Ressourcen, von Video-Tutorials über Webinare bis hin zu ausführlichen Handbüchern, die Ihnen helfen, das volle Potenzial der Software auszuschöpfen.

Nehmen Sie sich die Zeit, diese Ressourcen zu nutzen, insbesondere wenn Sie komplexere Software wie LaTeX oder R verwenden. Das Verständnis der Grundfunktionen und -befehle ist entscheidend, um später komplexere Aufgaben schneller und präziser erledigen zu können.

Wenn Sie in einem Team arbeiten, kann es sinnvoll sein, gemeinsame Schulungen durchzuführen, damit alle Mitglieder denselben Wissensstand haben und die Software effektiv nutzen können. Dies fördert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Zusammenarbeit und das Verständnis innerhalb des Teams.

Um langfristig von der Software zu profitieren, ist es wichtig, regelmäßig Updates durchzuführen und sich über neue Funktionen zu informieren. Viele Softwareanbieter aktualisieren ihre Programme regelmäßig, um neue Features hinzuzufügen oder bestehende Funktionen zu verbessern. Bleiben Sie auf dem Laufenden und passen Sie Ihre Arbeitsweise entsprechend an.

Ein weiterer Tipp ist die regelmäßige Überprüfung und Optimierung Ihrer Workflows. Fragen Sie sich, ob es neue Tools oder Funktionen gibt, die Ihre Arbeit weiter erleichtern könnten, und scheuen Sie sich nicht, bestehende Abläufe zu überdenken. Auch die regelmäßige Organisation und Aktualisierung Ihrer Literaturdatenbank trägt dazu bei, den Überblick zu behalten und effizienter zu arbeiten.

Vermeiden Sie es, sich auf veraltete Methoden oder Tools zu verlassen, die Ihre Arbeit verlangsamen könnten. Seien Sie offen für neue Technologien und Entwicklungen in der Softwarelandschaft und testen Sie regelmäßig neue Programme oder Features, die Ihnen helfen könnten, Ihre Arbeitsweise zu verbessern.

Viele der in den vorherigen Kapiteln erwähnten Softwarelösungen bieten Funktionen zur kollaborativen Nutzung, die besonders in Teams von großem Vorteil sind. Google Docs und Overleaf ermöglichen beispielsweise die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten in Echtzeit, während Mendeley und Zotero das Teilen von Literaturquellen und Notizen erleichtern.

Nutzen Sie diese kollaborativen Funktionen, um den Austausch von Ideen zu fördern und die Effizienz in Ihrem Team zu steigern. Setzen Sie klare Regeln für die gemeinsame Nutzung von Dokumenten und Quellen, um Missverständnisse zu vermeiden und die Qualität der Arbeit zu sichern.

Wenn Sie in einem internationalen Forschungsteam arbeiten, sind cloudbasierte Lösungen besonders nützlich, da sie den Zugang zu Dokumenten und Daten von überall ermöglichen. Dies erleichtert die Zusammenarbeit über verschiedene Zeitzonen und Standorte hinweg und sorgt dafür, dass alle Beteiligten immer auf dem neuesten Stand sind.

Die erfolgreiche Implementierung und Nutzung von Software für wissenschaftliche Arbeiten erfordert nicht nur die richtige Auswahl, sondern auch eine durchdachte Integration in den Arbeitsprozess. Durch die Nutzung von Schulungen, die regelmäßige Überprüfung von Workflows und die Förderung der Zusammenarbeit können Sie das volle Potenzial Ihrer Software ausschöpfen und langfristig von ihrer Effizienz profitieren.

Im nächsten Kapitel werfen wir einen Blick auf zukünftige Trends bei Softwarelösungen für wissenschaftliche Arbeiten und wie Sie sich auf kommende Entwicklungen vorbereiten können, um weiterhin an der Spitze der Forschung zu bleiben.

Zukunftstrends bei Software für wissenschaftliche Arbeiten

Die Welt der Software für wissenschaftliche Arbeiten entwickelt sich ständig weiter. Mit dem Fortschritt der Technologie und den wachsenden Anforderungen an wissenschaftliche Forschung kommen immer wieder neue Tools und Funktionen auf den Markt, die den Forschungsprozess erleichtern und verbessern sollen. In diesem Kapitel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Zukunftstrends in diesem Bereich und wie Sie sich auf diese Entwicklungen vorbereiten können.

Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle in der Software für wissenschaftliche Arbeiten. KI-Tools können repetitive Aufgaben automatisieren, wie das Organisieren von Literaturquellen, das Formatieren von Zitaten oder sogar das Erstellen von ersten Entwürfen für wissenschaftliche Texte. Diese Technologien sparen nicht nur Zeit, sondern minimieren auch menschliche Fehler.

Ein Beispiel hierfür sind KI-gestützte Schreibassistenten wie Grammarly, die nicht nur Rechtschreibung und Grammatik korrigieren, sondern auch stilistische Vorschläge machen und auf mögliche Plagiate hinweisen. In der Zukunft könnten solche Tools noch weiter fortschreiten, indem sie beispielsweise komple xe Datenanalysen automatisieren oder personalisierte Literaturvorschläge, die Masterarbeit sowie diverse Produkte basierend auf dem spezifischen Forschungsgebiet eines Nutzers anbieten.

Forscher, die mit großen Datensätzen arbeiten, können ebenfalls von KI Tools profitieren, da sie Muster und Trends erkennen kann, die mit herkömmlichen Methoden schwer zu identifizieren wären. Die Entwicklung von KI-basierten Analysewerkzeugen wie IBM Watson oder Google AI wird voraussichtlich weiter voranschreiten und die Art und Weise, wie wir wissenschaftliche Daten verarbeiten, revolutionieren.

Cloud-Technologie ist ein weiterer Trend, der die Nutzung von Software für wissenschaftliche Arbeiten nachhaltig verändert. Cloud-basierte Lösungen ermöglichen es Forschern, von überall auf der Welt auf ihre Daten, Dokumente und Literatur zuzugreifen. Dies ist besonders nützlich für internationale Forschungsteams, die in Echtzeit zusammenarbeiten müssen.

Tools wie Google Docs, Overleaf und Zotero bieten bereits cloudbasierte Plattformen, die kollaboratives Arbeiten und das Teilen von Ressourcen erleichtern. In Zukunft ist zu erwarten, dass immer mehr Softwarelösungen in die Cloud verlagert werden, was eine nahtlose Integration von verschiedenen Tools und eine bessere Zusammenarbeit ermöglicht.

Ein weiterer Vorteil cloudbasierter Lösungen ist die automatische Speicherung und Sicherung von Daten. Dies reduziert das Risiko von Datenverlust und stellt sicher, dass alle Teammitglieder immer auf dem neuesten Stand sind, unabhängig davon, wo sie sich befinden.

Open-Source-Software spielt eine immer größere Rolle in der akademischen Welt. Programme wie R, LaTeX und Zotero sind nicht nur kostenlos, sondern bieten auch eine hohe Flexibilität, da sie von einer aktiven Gemeinschaft ständig weiterentwickelt werden. Die Weiterentwicklung und Anpassung dieser Tools durch die Community ermöglicht es Forschern, maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Bedürfnisse zu erstellen.

Der Trend hin zu Open-Source-Software wird voraussichtlich anhalten, da immer mehr Forscher die Vorteile der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit dieser Tools erkennen. Zudem ermöglicht Open-Source-Software eine größere Transparenz und Kontrolle über die genutzten Werkzeuge, was besonders in wissenschaftlichen Kontexten von großer Bedeutung ist.

Zukünftige Entwicklungen könnten eine noch tiefere Integration von Open-Source-Software in bestehende akademische Infrastrukturen sehen, was die Zusammenarbeit und den Austausch von Wissen weiter erleichtern würde. Außerdem könnten neue Open-Source-Projekte entstehen, die speziell auf die Bedürfnisse bestimmter Forschungsbereiche zugeschnitten sind.

Ein weiterer vielversprechender Trend ist der Einsatz von virtueller Realität (VR) und immersiven Technologien in der Wissenschaft. Während diese Technologien derzeit hauptsächlich in der Medizin und den Naturwissenschaften eingesetzt werden, könnten sie in Zukunft auch für das Verfassen und Präsentieren wissenschaftlicher Arbeiten relevant werden.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten in einer virtuellen Umgebung durch Ihre Daten navigieren, komplexe Modelle in 3D visualisieren oder interaktive Präsentationen erstellen, die es dem Publikum ermöglichen, die Forschungsergebnisse aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Solche Technologien könnten das Verständnis und die Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse revolutionieren.

Obwohl diese Technologien noch in den Kinderschuhen stecken, werden sie sicherlich in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen und möglicherweise neue Standards für die Präsentation und den Austausch wissenschaftlicher Ergebnisse setzen.

Mit dem technologischen Fortschritt kommen auch Fragen der Nachhaltigkeit und Ethik ins Spiel. Die Verwendung von Cloud-Technologien und KI wirft Fragen zur Datensicherheit, zum Datenschutz und zur ökologischen Nachhaltigkeit auf. Forscher und Institutionen müssen sicherstellen, dass sie verantwortungsbewusst mit diesen Technologien umgehen.

In Zukunft könnten wir eine verstärkte Fokussierung auf nachhaltige Technologien sehen, die weniger Energie verbrauchen und gleichzeitig hohe Standards für Datenschutz und Sicherheit gewährleisten. Dies könnte die Entwicklung von neuen, umweltfreundlicheren Rechenzentren oder die Nutzung von Blockchain-Technologie zur Sicherung von Daten beinhalten.

Die Zukunft der Software für wissenschaftliche Arbeiten wird von Innovationen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing, Open-Source-Software, virtuelle Realität und Nachhaltigkeit geprägt sein. Forscher, die sich frühzeitig auf diese Trends einstellen und bereit sind, neue Technologien zu integrieren, werden in der Lage sein, ihre Arbeit effizienter, kreativer und nachhaltiger zu gestalten. Im letzten Kapitel werden wir die wichtigsten Punkte dieses Artikels zusammenfassen und Empfehlungen geben, wie Sie die vorgestellten Tools und Trends optimal nutzen können.

Fazit

Die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten ist eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe, die sorgfältige Planung, präzise Ausführung und eine Vielzahl an Ressourcen erfordert. In diesem Artikel haben wir die besten Softwarelösungen vorgestellt, die Ihnen dabei helfen können, diesen Prozess zu optimieren und die Qualität Ihrer Arbeiten zu steigern. Von der effizienten Verwaltung von Literaturquellen über die präzise Textverarbeitung und Datenanalyse bis hin zur Plagiatsprüfung – die richtige Software kann den Unterschied zwischen einer guten und einer herausragenden wissenschaftlichen Arbeit ausmachen.

Wir haben auch einen Blick in die Zukunft geworfen und gezeigt, wie neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, Cloud-basierte Lösungen, Open-Source-Software und virtuelle Realität die Art und Weise, wie wir wissenschaftliche Arbeiten erstellen und präsentieren, revolutionieren könnten. Indem Sie sich frühzeitig auf diese Trends einstellen, können Sie Ihre Arbeitsweise zukunftssicher gestalten und Ihre Forschung auf das nächste Level heben.

Abschließend möchten wir betonen, dass die Wahl der richtigen Software eine individuelle Entscheidung ist, die von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen abhängt. Nutzen Sie die in diesem Artikel gegebenen Tipps zur Auswahl und Implementierung, um die für Sie optimale Lösung zu finden. Bleiben Sie offen für neue Technologien und Entwicklungen, denn sie bieten Ihnen die Möglichkeit, effizienter zu arbeiten und die Qualität Ihrer wissenschaftlichen Arbeiten kontinuierlich zu verbessern.

Mit den richtigen Tools an Ihrer Seite können Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren – Ihre Forschung und die Erstellung von Arbeiten, die sowohl inhaltlich als auch formal höchsten Ansprüchen genügen.

 

Der Nutzen von GPS Tracking für Autos für die moderne Gesellschaft

Ein GPS Tracker fürs Auto – benötigt man das? GPS Tracker sind ziemlich gute und mittlerweile erschwingliche Gadgets, die unseren Alltag nicht nur vereinfachen, sondern bei einem Diebstahl den gesamten Wagen wiederfinden können. Der Nutzen von Trackern, welche Möglichkeiten sich ergeben, was beim Kaufen zu beachten ist – wir fassen zusammen.

Einsatzgebiete

2018 wurden laut Versicherungswirtschaft 15.000 kaskoversicherte Pkw gestohlen. Ein Schaden von fast 300 Milliarden Euro. Was tun?

Privatwagen

Teure Wagen werden gerne mal gestohlen. Wer sich ein besonderes Schätzchen zugelegt hat, der möchte seinen Liebling bestmöglich schützen. Das ist rechtlich zulässig. Interessant ist diese Lösung auch für Menschen, die dazu neigen, ihren Wagen hin und wieder an Orten abzustellen, an denen sie ihn nicht mehr wiederfinden.

Firmenwagen

Einige Firmen haben ihre Firmenwagen ebenfalls mit einem GPS Tracker versehen. Das kann aus versicherungstechnischen Gründen der Fall sein – zum Beispiel, wenn es sich um eine Sicherheitsfirma handelt. Aber auch Handwerker-Fahrzeuge können mit der Technik ausgestattet sein. Allerdings nicht heimlich: Angestellte haben ein Anrecht darauf, zu wissen, dass sich GPS im Dienstfahrzeug befindet.

Wo den Tracker im Auto montieren?

Gelber Sportwagen

Speziell bei teuren Autos lohnt es sich, einen GPS Tracker zu montieren.

Diebe vom Fach suchen im Vorfeld nach Trackern, die am Auto angebracht sind. Dazu bedienen sie sich spezielle Geräte, die mit einem Störsender arbeiten. Hier kann ein Trick helfen: Bauen Sie einen Dummy leicht auffindbar an dem Wagen an, der richtige Sender wird mit etwas Glück übersehen. Wählen Sie einen kleinen Sender, der leicht an unüblichen Stellen  (zum Beispiel in einer Kopfstütze)  untergebracht werden kann und setzen Sie auf externe Antennen.

Generell muss ein Tracker so verbaut werden, dass er störungsfrei senden kann. Das ist zum Beispiel gegeben, wenn sich der Tracker in einem Plastikgehäuse am Wagen befindet. Die Rückspiegel sind so ein Ort oder auch die Front- sowie Heckstoßstange. Wer es mobil mag, der kann seinen Tracker auch mit einem Magneten unter den Wagen heften – hier kann er allerdings auch mal abfallen.

 Hinweis:  Bedenken Sie bei der Montage auch an Tiefgaragen oder Garagen. Hier hilft entweder einen qualitativ hochwertigen Tracker zu nutzen oder den Wagen auf möglichst freiem Gelände abzustellen.

Fester Tracker

Feste Tracker haben den Vorteil, dass Sie sich um die Stromversorgung keine Gedanken machen müssen. Viele feste Tracker (bitte darauf achten) können direkt über den Zigarettenanzünder gespeist werden und haben zudem die Möglichkeit, auf eine Batterie zugreifen zu können. Motorstartalarm, die passende App, GPS Routen-Historie und eine Live-Ortung sind das mindeste, was Tracker mitbringen müssen.

Mobiler Tracker

Mobile Tracker sind auf eine eigene Stromquelle angewiesen – die besteht aus einem Akku. Ein 10.000 mAh Li-Ionen Akku darf es schon sein, dieser muss nur alle paar Monate aufgeladen werden. Externe Antennen werden nicht benötigt. Was zunächst wie ein Vorteil klingt, hat den Nachteil, dass der Tracker stets so positioniert werden muss, dass er klar senden kann. Das macht ihn unter Umständen zu einem leichten Diebesgut.

Was beim Kauf beachtet werden sollte

Tracker ist nicht gleich Tracker und je nachdem, welcher GPS Tracker fürs Auto infrage kommt, sollten Sie folgende Kaufentscheidungen mit in Betracht ziehen:

  • Eine exakte Ortung sollte auch in schwierigen Situationen wie etwa Tiefgaragen bis zu einem vernünftigen Punkt funktionieren.
  •  Akkus müssen eine hohe Leistung haben – achten Sie auf ausreichend mAh.
  •  Achten Sie bei kabelgebundenen Trackern auf eine ausreichende Länge der Kabel und auch der Antennen.
  • Eine App sollte kostenfrei zur Verfügung stehen.
  •  Sind bei mobilen Trackern die Magnete stark genug?
  •  Sind Erschütterung-Alarme oder auch Motoralarme mit am Start?

Fazit

Hauptsächlich als Diebstahlschutz gedacht, kann der ein GPS Tracker fürs Auto den Wagen in unübersichtlichen Situationen wiederfinden. Mobile Tracker haben ebenso wie fest montierte Tracker Hochkonjunktur. Achten Sie beim Kaufen auf Qualität, beim Montieren auf freie Sendeleistung. Gute Fahrt!

Heelys – Deshalb sind die Schuhe mit Rollen bei Kindern so beliebt

Tolle Rollerlebnisse waren schon zu Zeiten der guten alten Rollschuhe beliebt, doch die Heelys sind wieder voll im Kommen. Mit den Heelys werden „zwei Fliegen mit einer Klappe“ geschlagen. Wer möchte, kann rollen, wer möchte, kann durch die Gegend laufen, ganz normal.

Auch verschiedene Varianten erhältlich

Die Heelys liegen voll im Trend. Auch verschiedene Varianten sind erhältlich. Wer das innovative Rollgefühl möchte, kann sich für Produkte entscheiden, bei denen die Räder abnehmbar sind oder auch Heelys, wo die Räder fest „installiert“ sind. Je nach Verteilung des Körpergewichtes werden sie eingesetzt. Es ist einfach, mit den Heelys vorwärtszukommen. Das Gewicht wird auf die Ferse verlagert und die Fußzehen werden nach oben gezogen, so kann man gleiten. Und nur so drehen sich auch die Rollen bei den Heelys. Genauere Informationen sind auf itsintv.de nachzulesen. Wer dann die Zehen fest nach unten drückt, kommt auch wieder zum Stehen. Im Online-Shop kann man viele Varianten finden, die „hip“ sind.

Die Vorzüge gegenüber den Inlineskates

Wenn es um die Flexibilität geht, dann haben die Heelys immer die Nase vorne. Sie vereinen das Gehen und die Rollfunktion. Bei den Inlineskates muss man extra die Skates anlegen, bevor man sich ins Vergnügen stützt. Die Heelys sind anzuziehen wie normale Schuhe. Bei Inlineskates muss man außerdem immer normale Schuhe dabei haben, wenn die Rollen einmal hinderlich sind. Bei den Heelys kann man die Rollen entnehmen. Weitere Vorzüge sind, dass es einfach Freude bereitet, wenn man sich auf Rollen bewegt und die Heelys einen doppelten Nutzen bieten bei einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Nicht zuletzt deshalb sind sie bei Jung und Alt beliebter denn je. Außerdem empfinden viele Erwachsene und auch Kinder diese Art der Fortbewegung leichter, als zu laufen.

Was man beim Kauf von Heelys beachten sollte

Beim Kauf von Heelys sollte der Kunde darauf achten, ob er die ein- oder lieber die zweirädrige Version möchte. Die Erste ist etwas wendiger und man kann alles schneller umbauen für das Gehen. Bei der zweiten Variante ist allerdings die Balance viel leichter zu halten. Der Einsteiger sollte lieber zuerst die Heelys mit zwei Rollen testen. Wenn man hier gut zurechtkommt, dann kann man auch eine Rolle entfernen und weiter üben. Jedoch ist beim Kauf immer darauf zu achten, dass die Laufsohle hochwertig ist.

Trend aus USA

Schon 1990 gab es diese Mischung aus Rollschuh und Schuh für kurze Zeit, doch jetzt schwappte dieser spezielle Trend von Amerika zu uns. Viele Modelle sind so konzipiert, dass die Rolle (in der Ferse) auch komplett entnommen werden kann, und das Loch wird dann mit einem (speziellen und passenden) Stück einer Sohle geschlossen. Kinder und Jugendliche lieben die Heelys immer mehr, aber auch Erwachsene lieben die „schnellen Schuhe“ mit dem Roll-Kick. Ob in der Innenstadt oder auch in der Freizeit, die Heelys erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Man kommt auch mit den Heelys sehr zügig voran. Heelen ist in und im Internet finden sich spektakuläre Tricks mit den Heelys. Wichtig ist jedoch auch, vorsichtig zu sein. Denn Heelen führt schnell zu Unfällen. Die Verletzungsgefahr ist groß. Meist ist es nur eine Schürfwunde und geht glimpflich ab. Doch auch Prellungen und Knochenbrüche können bei falscher Anwendung die Folge sein. ES ist daher empfehlenswert, Schutzkleidung z tragen. Gerade Kinder unterschätzen auch die erreichbare Geschwindigkeit beim Heelen. Ein Helm, Handprotektoren und Gelenkschoner sind ein Muss, wenn man Heelys in den Innenstädten tragen möchte.

Wissenschaftlich fundiertes Trading – Gibt es so etwas überhaupt?

An der Börse gilt: Wer eine Strategie gefunden hat, die Outperformance am Markt ermöglicht, hat mehr Interesse daran, sie in Geld umzuwandeln, als dieses Rezept zu veröffentlichen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass eine einfache, erfolgreiche Strategie seit Jahrzehnten vermutlich schon seit Jahrhunderten angewendete Strategie wenig bekannt ist. Lange wurde sie von der Wissenschaft ignoriert. Der folgende Artikel beschäftigt sich mit der Frage: Wissenschaftlich fundiertes Trading – gibt es so etwas überhaupt?

Wissenschaftlich fundiertes Trading

Momentum-Effekt – wissenschaftlich belegt

Der Begriff Momentum bedeutet Erfolg oder Schwung. Mit dem gleichnamigen Chartindikator hat dieser Effekt absolut nichts zu tun. Er sagt aus, dass Vermögenswerte, deren Kurse sich in der Vergangenheit schlecht oder gut entwickelt haben, es mehrheitlich auch zukünftig tun

Praktiker formulieren die Bedeutung des Momentum-Effekts verständlicher. An den Börsen gibt es oft erkennbare Trends, die langfristig Bestand haben. Sie können von Tradern ausgenutzt werden. Die Ausnutzung in der Praxis mittels sogenannter Trendfolgestrategien.

Vereinzelte Belege über den Momentum-Effekt sind auch in der wissenschaftlichen Literatur zu finden. Sie wurden allerdings wegen der dominierenden Effizienzmarkthypothese jahrzehntelang ignoriert. R.A. Levy dokumentierte in den 1960er-Jahren Rahmen seines Konzeptes“Relative Stärke“ die Ausprägung des Momentum-Effektes. In den Folgejahren wurden kontinuierlich neue Varianten nachgewiesen.

Momentum-Effekt ist bewiesen

In der heutigen Zeit ist gut bewiesen, dass dieser Effekt bereits seit Jahrhunderten zuverlässig funktioniert. Er kann bei allen Anlageklassen (Währungen, Rohstoffen, Anleihen, Aktien) von Tradern eingesetzt werden. Wissenschaftler ermitteln den Momentum-Effekt nach einem besonders einfachen Rezept.

Betrachtet wird die Wertentwicklung über einen Zeitraum von 3, 6 oder 12 Monaten. Der letzte Monat wird bei der Bestimmung ausgeklammert, weil bei Zeitfenstern von 1 Monat oder kürzer sehr oft ein sogenannter Rebound-Effekt auftritt.

Dass der Momentum-Effekt auch in der heutigen Zeit funktioniert, beweist ein Vergleich des MSCI World Momentum Index mit dem MSCI World Index. Der MSCI World Index beinhaltet Aktien aus den 23 wichtigsten Industriestaaten weltweit. Der MSCI World Momentum Index enthält auch dem Momentum-Effekt ausgewählte Aktien. ETFs bilden den Momentum-Effekt ebenfalls ab..

Dieser Vergleich zeigt, dass Anleger bei Anwendung des Momentum-Effektes eine vergleichbare sehr gute Kursentwicklung erreichen können.

Erklärung des Monumentum-Effektes

Eine mögliche Erklärung ist, dass Nachrichten, welche den Kurs von einem Basiswert beeinflussen, weil sie über einen längeren Zeitraum in den markt eingespeist werden. Da diese Informationen, welche die Entwicklung des Marktes beeinflussen, nicht allen Anlegern zeitgleich zur Verfügung stehen, reagieren viele Trader verzögert. Dies ist der Grund, dass der Markt anfangs nicht so auf neue Nachrichten reagiert, wie es gerechtfertigt wäre. Je mehr Anleger ihre Prognosen anpassen, desto mehr entsteht eine Überreaktion, die den Kurs eines Wertes entweder stark nach unten oder nach oben treibt. Anhand dieses Modells entstehen Trends.

Momentum-Effekt funktioniert nicht zu 100 Prozent

Wie andere Strategien funktioniert auch der Momentum-Effekt nicht immer. Es kann auch zu einem Momentum-Crash kommen.

Onlinebroker erleichtern jungen Menschen den Einstieg in den Aktienhandel

Online-Broker wie BDSwiss vereinfachen den Aktienhandel besonders für junge Leute. BDSwiss ist auf den Handel von CFDs und Forex (Währungen) spezialisiert. Aktuell können BDSwiss Erfahrungen Beim Traden von  Kryptowährungen, Rohstoffe, Indizes und Aktien gesammelt werden. Dieser seriöse Broker wird von der zypriotischen Finanzaufsichtsbehörde CySEC überwacht und reguliert. Die Kontoeröffnung geht super schnell, die Mindesteinzahlung beträgt nur 100 Euro. Eine Besonderheit dieses Online Brokers ist, dass auch der sogenannte Pairs-Handel (1-Paar-Handel) angeboten wird. Viele Trader berichten über gute Erfahrungen mit BDSwiss.

Die beliebtesten Spielgeräte der Kinder in Deutschland 2020

Kinder wollen spielen und sie wollen sich dabei austoben und beweisen. Sie haben einen natürlichen Spieldrang und diesen können sie am besten an Spielgeräte ausprobieren. Diese sind auf Spielplätzen zu finden, können aber auch gern im heimischen Garten stehen. In Gottes freier Natur tobt es sich doch am besten, allein oder mit Freunden. Es gibt viele Geräte zum Spielen. Hier können unsere Kleinen ihren individuellen Spielspaß erleben und so ganz nebenbei sportlichen Qualitäten erlernen.

Multispielanlage, Rutschen und Sprossenwand & Co

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Wollen Sie für Ihren Garten Spielgeräte bestellen, dann erhalten Sie von „Dr. Google“ viele tolle Vorschläge. Sollten Sie Ihr Kind schon beim Spielen ein wenig beobachtet haben, dann werden Sie schnell erkennen welches sein Lieblingsspielgerät ist. Es könnte auch eine Sprossenwand sein. Diese hat den Vorteil auch im Kinderzimmer einen Platz zu finden. Dann kann Ihr Liebling auch bei schlechtem Wetter an der Sprossenwand turnen. Eine solche Wand ist eine sehr gute Idee für ein Kinderzimmer. Immer wieder betonen Kinderärzte das aus vollem Herzen, Kinder brauchen sportliche Bewegungen. Da „lockt“ ja schon mal es Erstes die eigene Sprossenwand. Sie nimmt auf der einen Seit keinen Platz fort im Kinderzimmer, kann aber vielseitig genutzt werden mit Turnübungen der verschiedensten Art. Kinder können an diesem Gerät ihre Muskeln stärken und eine gewissen Körperbeherrschung erlernen und sich antrainieren. Der Spaß kommt auch nicht zu kurz. Wenn dann Freunde da sind, kann es schon mal zu einem kleinen Wettkampf kommen, wer kann was am besten. Das ist gut, denn wir alle brauchen einfach mehr Bewegung, besonders unsere Kinder.

Schaukel, Wippen und Turmhäuser

Auch ein öffentlicher Spielplatz hat so seine Vorteile, denn auch hier finden sie die unterschiedlichsten Spielgeräte und die Kinder freuen sich diese mit Spielkameradin auszuprobieren. Spielgefährten sind für die Entwicklung unbedingt erforderlich. Was können sie nicht alles zusammen auf einem Spielplatz erleben und hier finden sich echte Freunde schon fürs ganze Leben zusammen. Eine Wippe ist ein tolles Spielgerät, wo Kinder ihre Kräfte messen können. Der Stärkere lässt so manchen kleineren Freund dann „oben einfach verhungern“. Er stellt sich mit ganzer Kraft auf seiner Seite der Wippe auf den Boden, aber dann kann es auch schon weiter gehen und das eigentliche Wippen kann wieder beginnen. Freude und Lust am Bewegen verraten uns die strahlenden Kinderaugen. Wie oft sitzen die Muttis daneben auf der Bank, unterhalten sich und freuen sich an Ihrem Nachwuchs.

Sicherheit und Qualität der Spielgeräte

Oberste Priorität beim Spielen ist die Sicherheit der Kinder. Spielgeräte sollten sich leicht aufbauen lassen, im besten Fall erweiterbar sein, gewissen Belastungen aushalten und fest verankert sein im Boden. Es gibt bei allen Spielgeräten unterschiedliche Materialien, am beliebtesten sind die Geräte aus Holz. Hier ist besondere Sorgfalt bei der Verarbeitung erforderlich. Kein Kind sollte sich im schlimmsten Fall einen Splitter in die Haut einreißen können. Meist sind sie TÜV zertifiziert. Spiele auf einem Spielturm stärken den Bewegungsdrang, auch durch verschieden eingebaute Ebenen. Oft gehört dann eine Rutsche dazu, die dann aber aus Plastik ist. Auf Wunsch sind sie dann noch erweiterbar. Es kann ein Hängeset, eine Hängebrücke oder ein Kletternetz dazukommen. Es sind so die gewissen Extras die Spiel und Spaß zusätzlich fördern.

Was sagt die Wissenschaft zu Diätpillen?

Wer sich für Diätpillen interessiert, der findet Appetitzügler und Abnehmpillen zu kaufen. Die Tabletten sollen zum Abnehmen geeignet sein, doch es ist zu beachten, dass es ohne Ernährungsumstellung und Diätplan in der Regel nicht funktioniert. Die Diätpillen sollen beim Abnehmen unterstützen, nicht allerdings alleine genommen werden. Wichtig ist, dass nicht zu einem unseriösen Anbieter gegriffen wird. Viele Übergewichtige werden mit unhaltbaren Werbesprüchen geködert und einige Inhaltsstoffe sind dann gefährlich oder zumindest wirkungslos. Wer wirklich abnehmen möchte, sollte zu den bewährten Produkten auf dem Markt greifen.

Was sollte für die Diätpillen beachtet werden?

Bei den meisten Diätpillen handelt es sich um Nahrungsergänzungen, die durch natürliche Inhaltsstoffe überzeugen. Aufgrund der natürlichen Inhaltsstoffe soll es laut der Hersteller nicht zu Nebenwirkungen kommen. Der Einstieg in das neue Essverhalten soll mit den Appetitzüglern vereinfacht werden. Das Abnehmen stellt schließlich für viele Menschen einen harten Kampf dar und genommen wird gerne jedes Mittel welches gegen die eigenen Speckröllchen hilft. Erhältlich sind dafür oft die frei verkäuflichen Diätpillen, welche für das Abnehmen geeignet sein solle. Wer seinem Wunschgewicht näher kommen möchte, benötigt in der Regel allerdings auch Sport und eine Diät. Wer versucht, ohne Diät und Sport abzunehmen, benötigt dafür oft viel länger. Wem endlich wieder die alten Hosen passen sollen, der benötigt allerdings im Allgemeinen immer Geduld und Disziplin. Wird pro Monat mehr als ein Kilogramm abgenommen, wird das Risiko für den Jo-Jo-Effekt schließlich erhöht.

Wichtige Informationen für die Diätpillen

Wer der Meinung ist, dass nur Diätpillen helfen, wird sich wundern. Beim Abnehmen kann eine Pille in der Regel nicht ganz allein helfen, denn Sport und die richtige Ernährung sind wichtig. Bei den Diätpillen gibt es dann verschiedene Wirkungsstrategien. Es ist nicht leicht, wenn dies pauschalisiert werden soll. Der Appetit soll gezügelt werden und es soll auch Wirkstoffe für die Fettverbrennung geben. Nachdem es einige schlechte Produkte auf dem Markt gibt, sollte beim Kauf aufgepasst werden. Die Inhaltsstoffe sollten aufgeführt sein und das Produkt sollte am besten auf dem europäischen Markt zugelassen sein. Wer böse Überraschungen verhindern möchte, kann sich auch Tests und Erfahrungsberichte zu den Produkten durchlesen.

Die PhenQ Diätpillen sollen bei dem Abnehmen unterstützen

PhenQ zeigt bereits am Namen, dass der Rohstoff aus Afrika kommt. Es handelt sich um die afrikanische Mango und sie stellt ein wichtiges Grundnahrungsmittel dar. Verwendet werden die Hölzer, die Samen und auch die Früchte. Die Extrakte von den Mangokernen werden von Afrika exportiert und sie werden in den Kapseln gefunden. Viele möchten PhenQ kaufen, weil von einigen Vorteilen gelesen wird. Die Inhaltsstoffe sollen 100 Prozent natürlich sein, es handelt sich um eine deutsche Produktion, trotz hoher Dosierung sind die Kapseln gut verträglich und laut Hersteller soll es keine Nebenwirkungen geben. PhenQ ist teurer als einige Billigprodukte auf dem Markt, doch dafür soll es auch wirklich beim Abnehmen helfen. Der hohe Fasergehalt sollte erwähnt werden, den die Ballaststoffe sorgen für weniger Hunger und das gesunde Verdauungssystem. Auch enthalten sind wichtige Aminosäuren, Stearinsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, Laurinsäure und Myristinsäure. Es soll weniger Heißhunger und weniger Hunger geben und durch die Aminosäuren soll die Haut nicht schlaff werden.

Wie gesund ist Whey Protein wirklich?

Wenn die Rede von dem sogenannten Whey Protein ist, dann handelt es sich hierbei um Molkenprotein, welches von Experten als ein besonders hochwertiges Eiweiß bezeichnet wird, welches den Körper sowohl beim Abnehmen als auch beim Muskelaufbau unterstützen kann.

Denn Whey Protein enthält von sämtlichen Eiweißarten den größten Anteil an Aminosäuren, wodurch der Körper nur wenige davon benötigt, um das Muskelwachstum zu unterstützen. Aus diesem Grund möchten wir uns hiermit in der Folge ein wenig ausführlicher beschäftigen und alles Wissenswerte hierüber hat ein Test Portal in einem Whey Protein Test verraten.

Einnahme

Ideal gelten dabei pro Anwendung 30 g des verwendeten Whey Proteins als ideale Menge. Denn pro Mahlzeit kann der menschliche Körper lediglich zwischen 20 und 30 g an Proteinen verwerten. Daher würde auch die Zufuhr höherer Mengen keinen Sinn ergeben, da diese von dem eigenen Körper in der Folge nicht verarbeitet werden können und somit zusätzliche Kalorien darstellen.

Zu sich nehmen sollte man Whey Protein am besten direkt nach dem Training, da der Körper zu genau dann Eiweiß benötigt, welches für den Muskelaufbau verwendet werden kann. Und da der Körper das Eiweiß auf einem Whey Protein-haltigen Shake direkt aufnehmen kann, eignet sich dieser perfekt nach einem anstrengenden Workout.

Wer sich aktuell in der Phase des Muskelaufbaus befindet, der sollte daher zwei- bis dreimal am Tag einen Shake mit 30 Gramm Whey Protein zu sich nehmen. Einen davon direkt am Morgen nach dem Aufstehen, den zweiten nach dem Training und je nach Bedarf einen dritten vor dem zu Bett gehen.

Dabei ist die Kombination von Whey Protein und Milch, entgegen anders lautenden Aussagen, absolut unbedenklich und das Whey Protein kann zudem auch mit andren Nahrungsergänzungsmitteln, wie BCAAs, kombiniert werden. Denn diese führen dazu das Insulin ausgeschüttet wird und regen daneben auch die Proteinbiosynthese an.

Wirkung

Unter den Protein Shakes stellt das Whey Protein einen echten Allzeit-Klassiker dar, welcher den Körper direkt nach dem Training mit den nötigen Nährstoffen versorgt.

Zumeist wird Whey Protein dabei beim Muskelaufbau angewendet und sorgt im Zusammenspiel mit einer eiweißreichen Ernährung dafür, dass sich der Körper das benötigte Eiweiß nicht aus den Muskeln holen muss.

Und daneben wird Whey Protein auch immer häufiger im Rahmen von Diäten verwendet, bei denen neben dem Gewichtsverlust auch Muskeln aufgebaut werden sollen.

Nebenwirkungen

Da es sich bei dem Whey Protein um Molkenprotein handelt, welches aus Milch gewonnen wird, sollten Personen mit einer Laktoseintoleranz ein Isolat-haltiges Nahrungsergänzungsmittel nutzen.

Zudem kann es bei dem Erwerb von günstigen Pulvern auch bei Allergikern mitunter zu unerwünschten Nebeneffekten, wie Magenschmerzen oder Durchfall, kommen.

Das Whey Protein die Nieren schädigen würde, ist dagegen ein weit verbreiteter Irrglaube, welcher nicht den Tatsachen entspricht. Denn hierfür müsste man über einen Zeitraum von mehreren Monaten täglich etwa 400 Gramm Proteine zu sich nehmen, was allerdings fast unmöglich ist.

Denn pro Tag nimmt der durchschnittliche Sportler in der Regel zwischen 100 und 120 Gramm an Proteinen zu sich.

Fazit

Whey Protein gehört bereits seit vielen Jahren zu den klassischen Zutaten in jedem guten Pre-Workout Shake, nach einem harten Training.

Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass der Körper die in dem Molkenprotein enthaltenen Nährstoffe direkt verwerten und für den Aufbau der Muskeln verwenden kann.

Und bis auf Personen, die eine Laktoseintoleranz haben, ist Whey Protein auch völlig unbedenklich. Allerdings sollte man sich immer direkt zu Beginn für den Kauf eines hochwertigen Produkts entscheiden, da man hiermit auf Dauer mit Sicherheit die besseren Ergebnisse erzielen wird.

Denn schließlich geht es hierbei ja auch um den eigenen Körper und an diesem sollte man auf gar keinen Fall sparen.

9 Tipps für die Vermittlung von Wissenschaft an Menschen, die keine Wissenschaftler sind

Viele der komplexesten und umstrittensten Themen des Tages betreffen die Wissenschaft. Während tiefe ideologische Abgründe einige Diskussionen trüben, ist die Realität, dass große Teile der amerikanischen Öffentlichkeit einfach nicht als Wissenschaftler ausgebildet werden. Aus diesem Grund können sie abschalten, wenn Wissenschaftler versuchen, schwierige Themen zu erklären, sie fälschlicherweise zu stark zu vereinfachen, Bestätigungsvoreingenommenheit zu verwenden oder einfach nur glauben, was ihre Lieblingspersönlichkeit glaubt. Dies sollte Wissenschaftler jedoch nicht davon abhalten, sich mit der Öffentlichkeit auseinanderzusetzen. Ich habe Wetter- und Klimaprobleme vom Weißen Haus bis zum Waffelhaus besprochen. Erraten Sie, was? Die Nachrichtenübermittlung sollte je nach Zielgruppe variieren. Aufgrund meiner fast 25-jährigen Erfahrung bei der NASA, der University of Georgia und The Weather Channel biete ich Nichtwissenschaftlern neun Tipps für die Vermittlung von Wissenschaft.

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1. Kennen Sie Ihr Publikum. Viele Wissenschaftler sind schuld daran, dem Rotary Club oder den Kongressmitarbeitern dieselbe Botschaft zu überbringen, die sie auf einer Wissenschaftskonferenz übermitteln. Recherchiere und verstehe dein Publikum. Anthony Leiserowitz, ein hervorragender Wissenschaftler für Klimakommunikation in Yale, sagte mir einmal: „Wenn Sie nicht wissen, dass Ihr Publikum Darts auf eine Dartscheibe wirft, ohne dass das Licht aus ist.“

2. Verwenden Sie keinen Jargon. Wissenschaftler werfen Begriffe wie „Voreingenommenheit“, „positiver Trend“ und „PDF“ leicht herum. Während die meisten Wissenschaftler „Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion“ mit „pdf“ assoziieren, wette ich, dass das erste, woran viele in der Öffentlichkeit denken, ein Dateiformat oder ein Anhang ist. Richard Sommerville und Susan Hassol bieten in einem Artikel von Physics Today eine schöne Tabelle mit anderen Begriffen der Jargony Science.

3. Auf den Punkt kommen. Als Wissenschaftler werden wir geschult, um eine Menge Details und Hintergrundinformationen zu beschreiben, bevor wir die endgültigen Ergebnisse liefern. Dies ist die Art und Weise, wie Doktoranden ausgebildet werden, um ihre Abschlussarbeiten und Dissertationen zu schreiben. So halten Wissenschaftler Präsentationen auf Konferenzen. Für die Öffentlichkeit oder die Politik muss dieser Ansatz grundsätzlich umgedreht werden. Die wichtigsten Punkte oder Ergebnisse müssen sehr früh geliefert werden (siehe unten) und sie müssen präzise sein (siehe Aufzugsrede).

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4. Verwenden Sie Analogien und Metaphern. Ich finde, dass Analogien zum wirklichen Leben gut funktionieren. Auch wenn es nicht perfekt ist, wenn ich „Wetter ist deine Stimmung, Klima ist deine Persönlichkeit“ benutze oder wenn du das Wetter nicht magst, warte ein paar Stunden, wenn du die Klimabewegung nicht magst, schwingen sie mit den Menschen mit Wetter vom Klima zu unterscheiden. Es hilft ihnen auch zu verstehen, wie albern es klingt, wenn jemand auf der Grundlage des heutigen Wetters eine Erklärung zum Klimawandel abgibt.

5. Drei Punkte. Studien zeigen weiterhin, dass drei wichtige Punkte beim Publikum wirksam sind. Ich stelle oft fest, dass dies für Wissenschaftler schwierig zu sein scheint (denken Sie daran, ich bin Wissenschaftler), weil sie dazu neigen, die gesamte Geschichte und mit jedem Detail zu erzählen. Wissenschaftler müssen hart arbeiten, um ihre Botschaft unvergesslich, aussagekräftig und klein zu halten. Dies sind die sogenannten „Three M’s of Messaging“, die die amerikanische Vereinigung zur Förderung der Wissenschaft (AAAS) auch in ihren Workshops zur Wissenschaftskommunikation empfohlen hat.

6. Sie sind der Experte. Oft müssen Wissenschaftler mit den Medien sprechen und für viele ist dies unangenehm. Die wichtigsten Punkte, an die Sie sich erinnern sollten: (a) Seien Sie zuversichtlich, weil Sie der Experte sind, (b) spekulieren Sie nicht oder dehnen Sie sich nicht aus, wenn Sie es nicht wissen (sagen Sie es), und (c) überlegen Sie, was Sie wollen (oder nicht) wollen) auf die Rekordtage, Monate oder Jahre später und verwenden Sie das als Filter.

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7. Verwenden Sie soziale Medien. Social Media kann knifflig sein, ist aber ein „Netz“ für die Wissenschaftskommunikation, solange Sie mit dem sehr hohen Rausch-zu-Signal-Verhältnis, abweichenden Gedanken (egal ob Experte oder nicht), Einschränkungen bei Messaging und Zeitmanagement umgehen können. Ich zucke zusammen, wenn ich einen Wissenschaftler oder Gelehrten sagen höre, er scheute sich vor sozialen Medien. Kurznachricht: Es ist nicht neu. Es ist nicht nur für die Kinder. Es ist ein wichtiges Medium, dem Politiker, Medien und andere Wissenschaftler folgen.

8. Der Mythos der „Popularisierer“. Einige innerhalb der Akademie können manchmal ein bisschen bescheiden und elitär sein. Sie wenden sich an Wissenschaftler, die ihre Botschaft über Zeitschriften, Konferenzen und Klassenzimmer hinaus verbreiten. Mehr denn je empfinde ich dieses Denken als eine Art „Kopf im Sand“ -Modell. Mehr denn je ist das Fachwissen von Wissenschaftlern in größeren Veranstaltungsorten erforderlich, da sonst „Nichtfachleute“ oder „Tagesordnungen“ gerne die Lücke füllen. In der heutigen Welt ist es möglich, „wissenschaftliche“ Metriken zu erreichen und gleichzeitig eine breitere Wirkung zu erzielen.

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9. Relate. So sehr wir die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen verstehen, die mit unserem sich verändernden Klima verbunden sind, ist es für viele in der Öffentlichkeit ein Kampf, über die Probleme mit Küchentischen hinauszugehen, die ihre Familien betreffen. Die Realität ist, dass sie da sind, aber es ist nicht immer offensichtlich. Der Wissenschaftskommunikator muss dies berücksichtigen und Wege finden, um die Botschaft mit den Grundwerten der Person oder des Publikums in Beziehung zu setzen. Für einige mag das Wirtschaft, Glaube, Verteidigung oder Neugier sein.

Deal verrät, was Wissenschaftler in Deutschland für Open Access bezahlen

Project Deal, ein Konsortium aus Bibliotheken, Universitäten und Forschungsinstituten in Deutschland, hat einen beispiellosen Vertrag mit einem großen Zeitschriftenverlag – Wiley – bekannt gegeben, der von Befürwortern des offenen Zugangs zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen genauestens geprüft wird.

Der Pakt, der letzten Monat unterzeichnet, aber diese Woche veröffentlicht wurde, wurde als erstes derartiges landesweites Abkommen innerhalb einer führenden Forschungsnation gefeiert. (Nur Institutionen in den USA, China und Großbritannien veröffentlichen mehr Artikel.) Forscher, die an mehr als 700 Project Deal-Institutionen arbeiten, haben Zugriff auf die mehr als 1500 von Wiley in Hoboken, New Jersey, herausgegebenen Zeitschriften als das Archiv des Herausgebers. Es ermöglicht Forschern auch, Papiere, die sie mit Wiley veröffentlichen, kostenlos und ohne zusätzliche Kosten für die Öffentlichkeit zu erstellen.

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Diese als „Publish and Read“ -Vereinbarung bekannte Geschäftsvereinbarung wurde als eine Möglichkeit zur Förderung von Open-Access-Veröffentlichungen angepriesen. Bis zu dieser Woche war jedoch ein wesentlicher Teil des Wiley-Abkommens – wie viel es kosten wird – geheim geblieben.

Jetzt sind die Zahlen raus. Deutschland zahlt Wiley 2750 € für jede Veröffentlichung in einer der sogenannten Hybrid-Zeitschriften des Verlags, die sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose Veröffentlichungen enthält. Der Vertrag sieht vor, dass Forscher etwa 9500 solcher Artikel pro Jahr zu einem Preis von 26 Mio. EUR veröffentlichen werden. Darüber hinaus erhalten Forscher 20% Rabatt auf den Preis für Veröffentlichungen in Wiley-Zeitschriften, die bereits frei zugänglich sind.

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Das Abkommen ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines offeneren Zugangs zum wissenschaftlichen Publizieren, aber die Gebühr von 2750 Euro pro Papier scheint hoch zu sein, sagt Leo Waaijers, Open-Access-Anwalt und pensionierter Bibliothekar an der Technischen Universität Delft in den Niederlanden. Niederländische Forscher zahlen Wiley im Rahmen eines ähnlichen Deals in den Niederlanden nur 1600 Euro pro Artikel, stellt er fest. „Es ist der gleiche Prozess, das gleiche Produkt, warum also der Preisunterschied?“, Sagt er.

Die Erklärung dafür ist, dass das deutsche Abkommen mit Wiley „mehr oder weniger budgetneutral“ gestaltet wurde, sagt Gerard Meijer, Physiker am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin und einer der Verhandlungsführer für ein Projektabkommen . Ziel sei es gewesen, die Zahlungen Deutschlands an Wiley im Jahr 2019 in etwa auf dem Niveau von 2018 zu halten. Und als größeres Land mit mehr Institutionen zahlte Deutschland mehr Mitgliedsbeiträge an Wiley als die Niederlande. Dies führte zu einer höheren Veröffentlichungsgebühr für Artikel. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Artikel von Project Deal-Forschern nun weltweit frei verfügbar sind. Darüber hinaus haben einige Institutionen Zugang zu Zeitschriften erhalten, zu denen sie zuvor keinen Zugang hatten.

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Ein Vorteil des Deals ist, dass deutsche Forscher nicht mehr zweimal für Wileys Hybrid-Zeitschriften zahlen – einmal für ein Abonnement und noch einmal, wenn sie eine Zeitung kostenlos machen wollen -, sagt Lidia Borrell-Damian von der European University Association in Brüssel. „Deutschland scheint vor Double-Dipping geschützt zu sein … und das ist wichtig“, sagt sie.

Schließlich hofft Waaijers, dass deutsche Institutionen niedrigere Open-Access-Veröffentlichungsgebühren aushandeln können. Aber er sieht den aktuellen Vertrag mit einer Laufzeit von 3 Jahren als einen guten ersten Schritt. „Ich denke, dass es Deutschland derzeit nicht möglich ist, Wiley zu sagen:“ Wir wollen einen Vertrag über 1600 [Euro] pro Artikel „, sagt er. „Das würde einen enormen finanziellen Rückschritt für Wiley bedeuten, und sie sind absolut nicht bereit, diesen Schritt zu tun.“

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Wichtig sei auch, dass die Details des deutschen Vertrages öffentlich geworden seien, sagt Borrell-Damian. „Verträge sollten öffentlich sein, da es um öffentliche Ausgaben geht“, sagt sie. Und wenn andere Länder ähnliche Verträge unterzeichnen und die Details veröffentlicht werden, kann „das ganze Spiel des Preisvergleichs beginnen“, sagt Waaijers. Und das könnte laut Open-Access-Befürwortern Druck auf noch niedrigere Veröffentlichungsgebühren ausüben.